Dezember 2017 - Teil 4
(Samstag, 30.12.2017)



Heute merkten wir es besonders deutlich, dass das Jahresendfest, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender (auch bekannt als Silvester), vor der Tür stand.
Wie viele andere Einheimische und Gäste, hatte auch wir noch einiges für die Festtage einzukaufen und durften uns sowohl bei Edeka im Ober- als auch im Unterland in endlos lange Schlangen vor den Kassen einreihen.
Der Name ist übrigens ein Akronym und kommt von der 1898 gegründeten "Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler", kurz E. d. K., daraus wurde später der bekannte Name EDEKA.

Diese Ente hat das alles gar nicht interessiert.




Den ganzen Tag begleitete uns Regen mit Schnee vermischt, mal mehr, mal weniger. Deswegen war es draußen - im Gegensatz zu drinnen in den Geschäften - ziemlich leer.





Das Wasser ist "kabbelig" sagt man, wenn die Oberfläche durch Wind, Seegang oder Wasserströmungen ungleichmäßig bewegt ist.



Dagmar entdeckte diesen netten Weihnachtsgruß in einem Schaufenster. Eine gute Gelegenheit, mal Euer Halunder (Helgoländer Friesisch) zu testen...
Der Sinn erschliesst sich mir, aber die Bedeutung so einiger Worte (Feerstand, Ferain) erkenne ich nicht.



Der 2006 erbaute Museumshof mit seinem Leuchtturm und der Hummerbudenzeile.



Die "Hafenfeuer" an der Einfahrt in den Nordost-Hafen. Das erste Bild zeigt das Orientierungsfeuer auf der Nordmole, das zweite Foto das auf der Hobbjemole. Wie man sich denken kann, dienen sie der Sicherheit bei der Ansteuerung.
Im Gegensatz zu Einfahrts- bzw. Molenfeuer müssen sie nicht rot beziehungsweise grün gefärbt sein.





Ein Blick über den Nordost-Hafen auf die AWI und das Oberland.



Hier stehen wir auf dem Lung Wai Ecke Aquariumstraße und blicken die Siemens-Terrasse hinunter.






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