Januar 2018 - Teil 14
(Dienstag, 9.1.2018)



Wenn ich im Nachhinein diesen Tag beschreiben müsste, würde ich ihn einordnen unter "noch ein g*iler Tag mit ein bisschen Wind".

Wurde eigentlich jemals ein E-Karren-Bergrennen auf Helgoland durchgeführt?





Auf dem Weg zum Kringel verließ ich an der Süd-Treppe, Höhe Wobau-Treppe, (Karte: Unterhalb des Aussichtspunkts "Berliner Bär") die ausgetretenen Pfade und schlug mich durch die Büsche, um diese Aufnahme der unter Denkmalschutz stehenden Reihenhäuser im Unterland zu machen. Sie wirken auf mich wie in eine Kuhle wettergeschützt eingeschmiegt.



Mal schnell den Stand der Kegelrobbengeburten an der Bude vom Verein Jordsand abholen.



Und dann schon wieder ein unvermeidbares Panorama von den Hummerbuden. Diese Palette an Farben hat übrigens der Hamburger Künstler Johannes Ufer kreiert.



Wenn das Eis nicht wäre, könnte das z.B. eine Aufnahme aus dem Sommer sein.



Zwei Panoramen, aufgenommen mit dem Samsung Galaxy S7edge. Ich stehe "Am Kringel", am Anfang der Westmole (Karte).





Von links nach rechts: Sendemast, Marinesignalstelle, Schlucht und Leuchtturm.



Der Zahn der Zeit an der Augusta-Mole.



Auf der "Ostkaje Südhafen", mit Blick über den selbigen.



Nur eine geduldige Jungmöwe, eingerahmt vom Ober- und Leitfeuer links und dem Unterfeuer rechts.



Noch einmal, diesmal vom Ostdamm über den Südhafen: Sendemast, Marinesignalstelle, Schlucht und Leuchtturm



Eine weitere Aufnahme ohne Tier- oder Landschaftsdarstellungen.

Für die Erteilung und Verlängerung von Ausnahmegenehmigungen vom Verkehrsverbot des § 50 StVO für Fahrräder ist der Bürgermeister zuständig.
Ob er das weiße Fahrrad bald an die Kette legen wird?



Eine Spiegelung im Fenster der Bude "Hafeneck hoch 2"





Zwei Aufnahmen von der Sanierung der Kurpromenade während unseres Aufenthaltes durch die Firma Plambek.





Jetzt hätte ich da noch ein unbekleidetes Model im Angebot, eine sinnliche erotische Darstellung auf Helgoländische Art. Wer dieses bezaubernde Wesen auch gerne einmal besuchen möchte, geht einfach in die Friesenstraße 76. Sie hält sich meistens hinten auf der Veranda auf...





Genau an dieser Stelle stand übrigens von 1868 bis 1945 das Kur- bzw. Sommertheater, ein Kurtheater, das sich aus kleinsten Provinzanfängern zu einem namhaften Residenztheater entwickelte.



Wo Dagmar ihn hier fotografiert hat, habe ich leider vergessen.






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