August 2013 - Teil 2



Die Nacht vom Montag auf den Dienstag bescherte uns zwei heftige Gewitter mit Starkregen.



Leider war ich zu müde und träge um die Blitze zu fotografieren.

Nach einem schönen ausgiebigen Frühstück auf unserem kleinen Balkon...


... bei blauen Himmel mit nur wenig Wolken und einer steifen Briese Wind, ...



zog es dann binnen 30 Minuten ziemlich zu und uns zog es ins Unterland in die Geschäfte. Sowohl bei Ricarda, ...


... als auch bei Bude 31 ...


... wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt.



Die neue Kurpromenade gefällt uns sehr.


Der Spielplatz wird von den Kindern gut angenommen :-)





Hier in den Hummerbuden gab es zum Mittag Knieperbrötchen. Ein paar Buden weiter links wären sie 30 Prozent günstiger gewesen, aber dort ist Montags immer geschlossen :-(



Gegen 13 Uhr gingen wir dann zum Südhafen. Die farbig hervorgehobenen Flächen wurden gerade erschlossen und baureif gemacht. Oben rechts ist mein Standort.



Vor dem Marina, aus einem Strandkorb heraus, sahen wir uns die ankommenden Kat-Gäste an.





En Blick über die Hummerbuden auf die Schramm-Häuser.



Nachmittags wurden die Wolken deutlich weniger und wir beschlossen auf die Düne zu fahren (gebadet haben wir aber [noch] nicht). Hier ein Holzbohlenweg südwestlich der neuen Bungalows.



Ein Panorama vom Aussichtspunkt am Südstrand.



Die Silbermöwen waren noch ein wenig aggressiv, weil ihre Jungen noch nicht alle flügge waren.



Angespülte Braunalgen.



Der mittlere Tidenhub bei Helgoland beträgt 2,30 Meter. Hier läuft gerade am Südstrand ein kleiner See leer, der sich bei Ebbe im Sand gebildet hat.



Auch dieser Stein ist bei Ebbe "trockengefallen".



Mal ein Bild mit der Handy-Cam von der Ostseite des Südstandes in Richtung Hauptinsel.



Noch Blick, diesmal vom Oststrand der Düne (die Aade) in Richtung Hauptinsel.



Ich habe sie nicht gezählt, aber es sind bestimmt so an die 150 Tiere, die sich hier auf den warmen Steinen sonnen.



Milliarden und Abermilliarden Steine an der Aade. Dagmar war wieder in ihrem Element.





Um 19:30 Uhr gab es dann im Dünenrestaurant "Fischsuppe nach Art des Hauses".



Mit "Steinesichten" und einem Rumtasting bei Hardy im Knieper ließen wir diesen tollen Tag ausklingen (und erreichten mit Müh und Not den letzten Fahrstuhl zum Oberland).



In Abwandlung eines bekanntes Spruches: "Wer hat's gemacht? Die Schweizer!" Dieser Rum wird in Langenthal in der Schweiz aus südamerikanischer Bio-Zuckerrohrmelasse hergestellt, mit einer Mischung aus zwei Hefestämmen vergoren und anschliessend dreifach destilliert.
Er hat 64Vol% und verträgt auf jeden Fall einen kleinen Schuß Wasser...