Mittwoch 14. Juli 2010


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Am Mittwoch dann ging es auf die Düne.



"Tube" nennt man den Raum, den eine sich überschlagende Welle bildet. Größere Wellen sind uns allen wahrscheinlich von Bildern und aus Filmen von den Surferparadiesen Hawaii, Kalifornien, der Karibik und Australien bekannt...







Helgoland ist das Paradies, die Düne ist der Vorhof zu diesem Traumland.



Ohne Worte :-)



Mit viel Mühe und liebe zum Detail haben Jugendliche Kalksteine am Nordstrand der Düne gesammelt, um dieses Labyrinth zu bauen.


Wieder auf der Hauptinsel ging es Abends dann bei Windstille mit der obligatorischen Flasche roten Krimsekt an die Westküste.



Es ist bei uns schon eine liebgewonnene Tradition geworden, mindestens eine Flasche des "Russischen Champagner" in der Nähe der "Langen Anna" zu trinken.



Laut Wettervorhersage sollte Abends gegen 23 Uhr ein erneutes Unwetter über die Insel ziehen. Ich traf rechtzeitig am Falm ein, aber zusammen mit einigen anderen warteten wir vergebens...

Die 1984 erbaute GS Mellum fuhr hell erleuchtet eine Nachtübung.



Die Wolken am Himmel über Helgoland sahen doch etwas bedrohlich aus.





Sie kamen mir ziemlich niedrig vor, aber es blieb die Nacht auf der Insel trocken, sie haben sich wohl über dem Festland abgeregnet...






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