Juni / Juli 2011 - Teil 8 Das Bild sagt im Grunde schon alles. 
 Die "Deutschland" ist ein Kreuzfahrtschiff der Reederei Peter Deilmann GmbH und das einzige Kreuzfahrtschiff der Welt, das unter deutscher Flagge fährt. Ihr Heimathafen ist Neustadt in Holstein. Es wurde als Traumschiff in der gleichnamigen Fernsehserie bekannt und wurde am 1. Dezember 1996 bei der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG in Kiel auf Kiel gelegt. Etwas mehr als ein Jahr später am 16. Januar 1998 schwamm das Schiff dann zum ersten Mal auf.  Der britische Kreuzfahrtführer A Brit's Guide to Cruising stufte die Deutschland in seiner Ausgabe 2000 als bestes "Ultra-Deluxe Ship" ein. Es ist 175,49 Meter lang und 23 Meter breit. Die Maschinen leisten 12320 kW (das sind 16751 PS), das Schiff läuft maximal 19 Knoten (35 km/h).  Das ist eines der vier Katamaran-Tenderboote der "Deutschland", mit dem die Passagiere an Land übersetzt werden.  Nein, die ungefähr 2,3 Tonnen schwere Britten-Norman BN-2 Islander kann nicht auf der Deutschland landen, sie benötigt mindestens eine 400 Meter lange Landebahn.  Der 115 Meter hohe Sendemast der Telekom auf dem Oberland. Eine Stahlfachwerkkonstruktion mit dreieckigem Querschnitt, die aufgrund der starken Stürme mit drei Pardunen (Abspannseile für Sendemasten) gesichert wurde.  Die Schafe auf dem Oberland haben ihre Trampelpfade, und lassen sich auch durch die Zäune nicht aufhalten. Im Laufe der Zeit wickeln sich Haare von ihrem Fell um die gespannten Drähte.  Windgeschützt an einer unserer Lieblingsplätze an der Westküste lässt es sich gut lesen...  Wenn die beste aller Ehefrauen mit der Nikon unterwegs ist, muss eben die Kamera im Galaxy S i9000 herhalten.  Das Kind in meiner Frau 
 Hinterher hatte sie ein Drehgefühl im Kopf, oder anders ausgedrückt,ihr war schwindelig.  Im Kleingartenverein "Gooarden en Akkers iip Lun" entdeckten wir diesen Zwergbaum voll mit herlichen Süßkirschen.  Dort entdeckte ich auch dieses nette Gartenboot.
 Nachdem es nach einem phantastischen und wolkenfreien Tag keinen schönen Sonnenuntergang gab, bin ich noch einmal auf dem Oberland an die Ostkante, die Falm, und dort bis zum Aussichtspunkt "Berliner Bär" gegangen. Hinter der Düne konnte ich erneut das Licht des Westerhever Leuchtturm sehen. Und weil Richtung Süd-Osten und Süden am Horizont ebenfalls die Lichter von vielen Schiffen zu sehen waren, machte ich von einigen ein paar langzeitbelichtetet Aufnahmen. Bei der Nachschau auf dem Laptop entdeckte ich dann folgendes auf zwei meiner Aufnahmen:  Auch Nachts um 23:05 Uhr, mehr als eine Stunde nach Sonnenuntergang konnte ich von Helgoland aus den Friedrich-Clemens-Gerke-Turm in Cuxhaven fotografieren.  |