September 2014 - Teil 6



Was für Wetteraussichten für Donnerstag den 18.9. Die Vorhersage für heute lautete: 22°, 10 Stunden Sonne, keine Wolken, unwahrscheinlichen Regen und ein büschen Wind aus NO.



Wir beschlossen spontan, erneut auf die Düne zu fahren. Hier ein Teleblick vom Anleger auf der Düne hinüber zur Hauptinsel, in den Nordost-Hafen.



Der Tidenhub vor Helgoland mit 2,30 Metern ist immer wieder faszinierend. Bei Ebbe bildet sich ein kleiner Strand im Süden des Dünenhafens.



Diese Gelbflechte ist sehr salztolerant und bildet bis zu 10 Zentimeter große Rosetten aus. Flechten sind eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilz und einer Alge. Sie werden den Pilzen zugerechnet, unter denen sie als eigene Lebensform eine Sonderstellung einnehmen, es sind also keine Pflanzen.





Wow, der Tetrapodendamm am Südstrand gegen die Sonne, phantastisch :-)





Schuhe und Strümpfe aus, hinein in den Fotorucksack, die Hosen hochgekrempelt und zumindest ab mit den Füßen ins Wasser.





Natürlich blieben wir nicht unentdeckt.





Dieser Stein hat einen Algenschwanz, fast wie eine Kaulquappe...



Eine Braunalge.





Bei Flut markieren diese Bälle die Schwimmergrenze, weiter hinaus sollten auch geübte Schwimmer nicht schwimmen.



Wir machten wieder eine kurze Pause im Dünenrestaurant, wo ich mit ein paar Bildern via WhatsApp meine Kollegen auf der Arbeit geärgert - ähhh - gegrüßt habe.









Das Feuerschiff "Elbe 1" mit dem Eigennamen "Bürgermeister O’Swald II" läuft den Südhafen an...



Während anschließend Dagmar wieder die Aade nach Steinen absuchte, machte ich es mir am südöstlichen Damm gemütlich und schoss dieses "Selfie". Die sollen zur Zeit ja ziemlich in sein.



Natürlich gab es auch wieder an der Aade jede Menge lohnenswerte Motive.









Leider mussten wir rechtzeitig wieder zurück auf die Hauptinsel, weil für 17 Uhr bei Heiner erneut ein Whisky-Tasting auf dem Programm stand und wir abends noch bei unseren Vermietern zum Abendessen eingeladen waren.