September 2015 - Teil 2
(Mittwoch, 16.09.2015)

 


Am zweiten Tag wachte ich früh auf. Es war eine gute Zeit um Brötchen zu holen, den Tisch zu decken und Kaffee zu kochen, bevor die beiden Frauen dann aufstanden...



Steanaker um 07:17 Uhr, Höhe "Haus Alge", auf dem Rückweg vom Bäcker. Es sind noch nicht wirklich viele Menschen unterwegs...



Und immer wieder muss der Leuchtturm als Motiv herhalten. Dies ist eine Handyaufnahme während der sieben Minuten, die in der Zeit von 8 bis 11 Uhr Sonne vorhergesagt wurden.



Um 10 Uhr drehte ich dann eine kleine Runde über das Oberland. Sie führte mich an der Großbaustelle (für Helgoländer Verhältnisse) "Tor zum Meer" vorbei.







Rechts vom oberen Bild befindet sich die Vogelwarte Helgoland und der Fanggarten.



Dann ging es durch die Kleingärten...







... Richtung Norder Falm beim Heizkraftwerk.



Bevor ich mich mit den Frauen traf, machte ich noch für "sabikoch" (Twitter), Heike Copey und alle, die nicht hier sein konnten hinter dem Zollamt zwei Panoramaaufnahmen über die Binnenreede. Der horizontale Bildwinkel beträgt ungefähr 175 Grad. Das Original hat eine Pixelbreite von 10.000 Pixel...



...und den Scheibenhafen. Hier beträgt der horizontale Bildwinkel etwa 118 Grad. Das Original hat eine Pixelbreite von 24.000 Pixel und man kann dort den Schriftzug "Hafeneck" und "Fischbrötchen" an den Buden einwandfrei lesen.



Zumindest für mich war klar, wo ich die beiden - ohne Absprache - treffen würde...



Mittagessen gab es heute in Weddigs Fischerstube - wie langweilig, denn wir beide entschieden uns wieder für Labskaus (siehe Bericht vom Juli 2015).

Ein Selfie aus der Fischerstube für die Tochter in Kiel.



Warum muss ich bloss so grinsen?



Nachmittags entdecken wir am Klippenrandweg in Höhe der Signalstelle wahrscheinlich einen der kleinsten tragenden Apfelbäume der Welt mit genießbaren Früchten.



Ein sogenannter Bonsai-Apfelbaum.



Nur eine Handbreit größer, als die ihn umgebenden Grashalme.


Einen mussten wir probieren. Bisschen sauer, aber echt natürlich klassisch gut. Vermutlich hat vor Jahren mal ein Touri dort ein Kerngehäuse weggeworfen...

Ich weiß nicht mehr, was die Frauen dort auf dem Wasser entdeckt hatten.



Panorama geht nicht nur horizontal. Manche Leute nennen den Mast auch "Sturmharfe".



Der Schneckenfelsen.





Auf dem Weg zum Schneckenfelsen.



Am "Bread Hörn" (Breithorn) treffen wir alte Bekannte.



Natürlich lassen sie sich nach einer Weile auch wieder streicheln.



Rechtzeitig vor dem Regen waren wir wieder zurück in der FeWo.

18:50 Uhr, der Leuchtturm im Regen. Die Nacht kommt, das Licht wurde eingeschaltet.



Beide Frauen gingen um 20 Uhr ohne mich zum "Helgoländer Abend" in die Nordseehalle.


Ich war nicht traurig darüber.  


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