September 2015 - Teil 6
(Sonntag, 20.09.2015)

 


Punkt neun Uhr machte Dagmar diesen Schnappschuss mit ihrem Handy, ich war bereits in Sachen Frühstück unterwegs.



Da die Bäckerfiliale auf dem Oberland geschlossen hatte, war ich etwas länger unterwegs und ich nahm die Treppe.



Während Dagmar das spektakuläre Regenbogenbild gelang, machte ich zur gleichen Zeit Richtung Süden diese Teleaufnahme von der alten meteorologischen Station (gehört jetzt der Uni HH) auf dem kleinen Hügel am Südende des "Mittellandes". Dieses Bild zeigt rein gar nichts von den Wolken, die rechts neben dem Bild über der Insel hängen.



Sonntagmorgen um 09:00 Uhr ist der Vorplatz der Landungsbrücke noch ziemlich ziemlich leer. Dieses Panorama habe ich - wie auch alle anderen aus diesem Urlaub - mit dem kostenlosen Programm ICE (Image Composite Editor) von Microsoft gemacht. Das Programm fügt unkompliziert Einzelfotos (hier sechs Hochkantaufnahmen) zu einem Panoramabild zusammen. Wenn man beim Fotografieren darauf geachtet hat, dass sich die Aufnahmen etwa 30 Prozent überschneiden, erzielt man einfach sehenswerte Ergebnisse. 10 verschiedene Projektionsarten stehen für die Entzerrung zur Verfügung. Diese Aufnahme habe perspektivisch entzerrt.



Ein Blick den leeren Lund Wai hinauf in Richtung J.-A.-Siemens-Platz.



Getreu dem alten bekannten Helgoländer Spruch: "Wenn Ihnen das Wetter nicht gefällt, warten Sie einfach 10 Minuten." waren wir um 13 Uhr in Regenjacken unterwegs.



"Kommt mal her, Jungs und Mädels" habe ich gesagt, "stellt Euch mal für ein Gruppenbild auf". Versammelt haben sie sich ja, aber irgendetwas haben sie wohl falsch verstanden...



Im Vordergrund die "Damkerort SC12" aus Büsum und im Hintergrund der Windpark "Meerwind". Dieser Windpark ist seit September 2014 am Netz und liefert mit seinen achtzig Windturbinen 288 MegaWatt.



Wie man sieht, war die Sicht gut. Über 50 der 80 Windturbinen kann man auf diesem Bild zählen. Zumindest auf der unverkleinerten Originalaufnahme.



Dagmar und Rita sind schon mal vorgelaufen, die 256 Stufen den Jägerstieg hinunter an den Nordstrand.



Hunderte von Sandsäcken schützen das ab 1935 aufgespülte Nord-Ost-Land.



Nur ein Mauerrest in der Brandung am Strand der Jugendherberge.



Eine kleine Pause unter Sanddornsträuchern. Die Früchte des Sanddorns sind für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt bekannt. Sie hängen gewöhnlich den ganzen Winter über an den Sträuchern. Für die Vögel stellen sie besonders in der kalten Jahreszeit eine wertvolle Nahrungsquelle dar.



Mal ein schweres Rätsel: Wo gab es heute Knieper-Pizza-Abendessen?





Noch schnell eine Spiegelung auf dem Heimweg fotografiert...






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